Die zehnte Vater-Kind-Tour führte vom 24.-26.07.2015 in die Lüneburger Heide. Als Unterkunft diente die Jugendherberge Bispingen. Die Freizeitmöglichkeiten in der Gegend um Bispingen ließen keine Langeweile aufkommen.
Noch am ersten Tag ging es zum Kletterpark in Schneverdingen. Auf Europas größtem Kletterpark kann auf sechs Ebenen auf bis zu 30m Höhe geklettert werden. Ein Highlight war die Adrenalin-Seilbahn, die zum 200m entfernten Sky-Tower führt.
Am nächsten Tag gab es für die einen Automobile vergangener Epochen zu bestaunen ...
... während andere das Panzermuseum in Munster besuchten.
Wiederum andere fanden in der Umgebung der Jugendherberge genug Freizeitmöglichkeiten.
Das Ralf Schumacher Kartcenter stand natürlich auch auf dem Programm. Hier lieferten sich die Kids spannende Rennen.
21 Väter und 32 Kinder haben an dieser Tour teilgenommen.
Am 10.04.2015 haben 13 Mitglieder das Kraftwerk Mehrum besichtigt. Zunächst wurde in einem Film die Funktionsweise des Kraftwerks erläutert. Anschließend ging die Führung durch diverse Abschnitte der Anlage.
Die Standort wurde Anfang der 1960er Jahre errichtet und immer wieder dem wachsenden Strombedarf angepasst. Der jetzige Block 3 ist seit 1979 in Betrieb. Das Kraftwerk Mehrum wird von den Stadtwerken Hannover und der Braunschweiger Versorgungs-AG gemeinsam betrieben. Als Brennstoff dient Steinkohle, die über den Mittellandkanal angeliefert wird. Bei voller Last werden 5760 Tonnen pro Tag verbraucht, was etwa fünf Schiffsladungen entspricht.
Der Generator erzeugt eine Spannung von 21 Kilovolt, die an außen stehenden Transformatoren auf 220 Kilovolt hochgespannt wird. Die elektrische Bruttoleistung beträgt 750 Megawatt, wovon 690 Megawatt in das europäische Verbundnetz eingespeist werden.
Auch die Kraftwerkswarte konnte besichtigt werden, in der hunderte Betriebszustände angezeigt und überwacht werden.
Zurück in Duttenstedt wurde zum Abschluss dieser Veranstaltung am Pfarrhaus noch gegrillt. Als Brennstoff diente Holzkohle.
Auch die alle zwei Jahre stattfindende Flugreise gehört mittlerweile zu den regelmäßigen Events. Nach Jerez de la Frontera (2010) und Dublin (2012) war Istanbul das Ziel im November 2014. Wie in 2010 haben wieder zwölf Spinneklub-Mitglieder an dieser 5-tägigigen Reise teilgenommen. Nach drei Stunden Flug war die Stadt am Bosporus erreicht. Mit der Metro und der Tram ging es zunächst zum Hotel Yasmak Sultan, von dem alle Sehenswürdigkeiten im historischen Kern der Stadt zu Fuß erreicht werden konnten. Der erste Spaziergang führte zum Goldenen Horn, welches von der Galatabrücke überspannt wird.
Am nächsten Tag stand eine große Bosporus Tour auf dem Programm. Der Bosporus verbindet das Schwarze Meer (im Norden) mit dem Marmarameer (im Süden) und dient als vielbefahrene Wasserstraße. Große Bedeutung hat der Transport von Erdöl von den Anrainerstaaten am Schwarzen Meer in Richtung Mittelmeer.
Endstation der Schiffstour war Anadolu Kavagi auf der asiatischen Seite nahe der Mündung zum Schwarzen Meer. Der Ort ist bekannt durch seine Fischlokale und die Burgruine Yoros aus dem 13. und 17. Jahrhundert. Die Burgruine liegt auf einem etwa 200 m hohen Hügel, der natürlich "erklommen" wurde.
Der nächste Tag begann mit dem Besuch der Yerebatan-Zisterne, auch Versunkener Palast genannt. Kaiser Justinian ließ diese unterirdische Zisterne zwischen 532 und etwa 542 als Wasserspeicher für den Großen Palast anlegen. Zwischen den 336 Säulen konnten 80.000 m³ Wasser aufgenommen werden. Zwei dieser Säulen stehen auf antiken Medusenhäuptern.
Anschließend wurde die Hagia Sophia besichtigt. Kaiser Justinian ließ diese Kirche von 532 bis 537 errichten. Über Jahrhunderte diente sie als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser. Nach der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 durch die Osmanen diente sie als Moschee und ist seit den 1930er Jahren ein Museum. Die Kuppel musste schon 558 nach einem Erdbeben erneuert werden. Die "neue" Kuppel hat einen Durchmesser von ca. 32 m und ist 56 m hoch.
Gegenüber der Hagia Sophia befindet sich die Sultan-Ahmed-Camii-Moschee. Sie wurde von 1609 bis 1616 errichtet und ist ein Hauptwerk der osmanischen Architektur. Die Sultan-Ahmed-Camii-Moschee ist auch bekannt als Blaue Moschee wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen.
Zu einem Istanbul-Besuch gehört natürlich auch ein Bummel durch den Großen Basar, auch Gedeckter Basar genannt. Diese "antike Shoppingmall" erstreckt sich über 32.000 m² und umfasst ca. 4000 Geschäfte.
Am Sonntag ging es über die gleichnamige Brücke in den Stadtteil Galata, und somit auf die nördliche Seite des Goldenen Horns. Mit dem Tünel, einer unterirdisch verlaufenden Standseilbahn, waren die 60 m Höhenunterschied zum Tünel-Platz schnell überwunden. Von dort führt die Istiklal-Straße, eine bedeutende Einkaufsstraße des europäischen Istanbuls, zum Taksim-Platz.
Auch in kulinarischer Hinsicht war Istanbul eine Reise wert. Bei jedem Restaurant wurde man im Vorbeigehen auf die "Vorzüge" eben dieses Restaurants hingewiesen. Nicht immer wurden die Erwartungen erfüllt, doch nach einigen Versuchen hatten wir das Kitchen Blu als unserer "Stammlokal" auserwählt.
Das erste Ferienwochenende ist mittlerweile bei vielen Duttenstedter Familien fest verplant. Während die Frauen "frei" haben, gehen die Männer mit ihren Kindern auf "große Fahrt". Mit 23 Vätern und 35 Kindern ging es diesmal nach Cuxhaven-Sahlenburg. Von der Jugendbildungsstätte Haus zur Sahlenburg waren es nur wenige Minuten bis zum Strand. Das Wasser war nach einer kleinen Wattwanderung auch erreicht.
Nach der Ebbe kommt die Flut.
Am nächsten Morgen stand eine Schifffahrt auf dem Programm. Direkt vor der Aussichtsplattform "Alte Liebe" legte die MS Otter ab.
Vorbei am Feuerschiff Elbe 1 ging es zunächst zu einer Hafenrundfahrt ...
... und anschließend hinaus zu den Seehundbänken.
Danach war erst mal ein ausgiebiges Picknick angesagt.
Das gerade stattfindende Volleyball-Turnier bot interessante Strandansichten.
Abends wartete dann ein leckeres Grillbuffet auf die "hungrige Meute".
Am dritten Tag ging es dann auch schon wieder nach Hause, aber vorher war noch Zeit für ein Gruppenbild.
Zum traditionellen Familienfest hat der Spinneklub wieder ein Highlight für die Kinder organisiert. Gesichert an Gummibändern konnten sie auf einem Sky-Fly-Trampolin akrobatische Sprünge wagen.
Auch der sportliche Teil kam nicht zu kurz: Dank der Prüferinnen und Prüfer vom MTV Duttenstedt konnten einige Disziplinen für das Sportabzeichen abgenommen werden.
Auch der Pool kam wieder gut an und sorgte auch für unfreiwillige Bäder.
Das kulinarische Highlight war Eugens Plov-Pfanne.
Der Platz hinter der Mehrzweckhalle war die ideale "Location" für diese Veranstaltung.
Zum Familienfest 2013 hat der Spinneklub ein Becken mit Aquaballs organisiert. Für die Kinder war es eine Riesengaudi, sich in den ca. 2m großen Bällen auf dem Wasser zu bewegen. Bis zum späten Abend riss die Schlange der wartenden Kinder nicht ab.
Bei sommerlichen Temperaturen kamen auch die beiden Pools gut an.
Für die Stärkung gab es Chicken-Nuggets mit Pommes sowie Gyros aus einer riesigen Pfanne.
Abends wurde noch Stockbrot am Lagerfeuer "zubereitet".
Ziel der mittlerweile achten Vater-Kind-Tour des Spinneklubs war Bad Zwischenahn im Ammerland. Vom 28. bis zum 30.06.2013 haben 24 Väter und 41 Kinder dort ein langes Wochenende verbracht. Nach drei Stunden Bahnfahrt und zwei Kilometern Fußmarsch war die Jugendherberge erreicht, die nur weinige Meter vom Zwischenahner Meer entfernt liegt.
Als erste Aktion stand eine Kanutour auf dem Programm. Nach einer gründlichen Einweisung ging es hinauf aufs "Meer". Mehr oder weniger geschickt wurden die Kanus gesteuert, aber Dank wenig Wind und Wellen blieben alle von einer Kenterung verschont.
Am nächsten Morgen ging es mit zwei Planwagen hinaus ins Moor. An der "Bodenstation Moor" konnten an einer gerade abgestochenen Moorwand die einzelnen Schichten des Moores begutachtet werden. Eine Informationstafel zeigt das Alter der jeweiligen Bodenschicht und wichtige Ereignisse der Zeitgeschichte.
Leider war der große Platz hinter der Jugendherberge durch Regen ziemlich aufgeweicht. Trotzdem hat das die Kinder nicht am Herumtoben gehindert.
Auch einige Väter ließen es sich nicht nehmen, auf dem durchgeweichten Platz Beachvolleyball zu spielen.
Trotz einiger Missverständnisse, die der Bahnverkehr manchmal so mitbringt, hat die Rückfahrt dann doch ohne Probleme geklappt.
Vielen Dank an die Organisatoren Clemens, Hinni und Carlos!
Am 09.03.2013 hat der Spinneklub eine Besichtigung des Peiner Stahlwerks organisiert. 21 Mitglieder haben diese Gelegenheit genutzt, um die Peiner Träger GmbH einmal von innen anzuschauen.
Das Peiner Walzwerk wurde bereits 1873 gegründet. Die Peiner Träger GmbH entstand 2001, als der Salzgitter-Konzern in eine Holdingstruktur umgewandelt wurde. Heute betreibt die Peiner Träger GmbH zwei Elektro-Lichtbogenöfen, mit denen Stahlschrott eingeschmolzen wird. Dabei braucht ein Elektro-Ofen zum Schmelzen von ca. 100 Tonnen Stahl nur 40 Minuten. An den Stranggießanlagen wird der Flüssigstahl zu Vorblöcken und sog. Beam-Blanks vergossen, aus denen dann später die bekannten Peiner Träger gewalzt werden.
Nach dieser interessanten Besichtigung ging es zum Owl Town Pub um den Tag bei Schnitzel-Buffet und einigen GUINNESS ausklingen zu lassen.
Zum 12-jährigen Vereinsbestehen wurde eine Flugreise nach Dublin unternommen. Neun Mitglieder des Spinneklubs haben Anfang November 2012 die irische Hauptstadt besucht.
Die Unterbringung erfolgte im Arlington Hotel. Da es davon zwei gibt, musste nur das Richtige gefunden werden.
Vom Hotel aus brauchte nur der Liffey überquert zu werden, um nach Temple Bar zu gelangen. Dieses Viertel ist bekannt für seine angesagten Pubs, in denen täglich Live-Musik gespielt wird.
Mit der DART-Bahn ging es entlang der Küste zum etwa 15 km entfernten Städtchen Dalkey. Dalkeys Hafen Coliemore Harbour ist zwar sehr klein, hatte aber früher eine große Bedeutung für Dublin. Anhand der hohen Villendichte kann man erkennen, dass sich in Dalkey viele Promimente niedergelassen haben. Trotz schlechten Wetters wurde der Killiney Hill erklommen, von dem man eine herrliche Sicht über die Küste hat.
Zu einer Irlandreise gehört auch der Besuch einer Whiskey-Destillerie. Bei JAMESON werden die verschiedenen Stationen der Herstellung von Irischem Whiskey anschaulich dargestellt. Besonders stolz ist man auf die dreimalige Destillation, die ihn von Schottischem Whisky oder Amerikanischem Bourbon unterscheidet.
Natürlich wurde auch die Geburtsstätte des Guinness-Bieres besichtigt. Im Guinness Storehouse kann man sich auf sieben Stockwerken über die Geschichte des Bieres und dessen Herstellungsprozess informieren. Von der Gravity Bar im Dachgeschoss kann man bei einem Pint Guinness einen Panoramablick über Dublin genießen.
Guinness Draught wird mit einem Gemisch aus Kohlensäure und Stickstoff gezapft, wodurch der besondere Geschmack entsteht und der Schaum haltbarer wird.
Das perfekte GUINNESS
Das Familienfest 2012 stand unter dem Motto "Asterix und Obelix". Passend dazu wurde ein Wildschwein gegrillt. Im Smoker wurde außerdem noch ein leckerer Putenbraten gegart.
Als die Friteusen zum Einsatz kamen, um leckere Pommes zuzubereiten, standen die Kinder Schlange.
Für die Kinder wurde ein Wagenrennen durchgeführt. Dazu wurde vorher ein römischer Streitwagen nahezu originalgetreu rekonstruiert. Je zwei Kinder haben den Wagen um ein Parcours gezogen und der "Wagenlenker" musste mit seiner Lanze einen Ring einfangen.
Wie bei den Galliern klang der Tag an einem großen Lagerfeuer aus.
Zum zweiten Mal führte die Vater-Kind-Tour nach Güntersberge im Harz. Etwa 60 Väter und Kinder waren mit von der Partie.
Von der Jugendherberge KIEZ-Harz führt ein Pfad herunter ins Selketal. Im Flussbett der Selke hatten die Kinder ihren Spaß.
Beim Volleyballspiel haben sich auch die Väter ins Zeug (mancher auch ins Gras) gelegt.
Ein Highlight war die Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn. Die Fahrt führte zwar nur ins benachbarte Straßburg, trotzdem war die Fahrt mit der Dampflokomotive ein besonderes Erlebnis. Leider war die dortige Gastronomie dem Ansturm nicht gewachsen, so dass erst nach einer Wanderung - zurück nach Güntersberge - eine Stärkung eingenommen werden konnte.
Natürlich gab es an einem Abend auch wieder Stockbrot. Die Geduld dazu hatten nicht alle Kinder, aber die Väter waren ja nicht weit.
Auf dem Weg nach Hause durfte ein Abstecher zur Sommerrodelbahn am Hexentanzplatz nicht fehlen. Nach den Fahrten wurde gespannt auf der Anzeige geschaut, um zu sehen mit wieviel "Sachen" man unterwegs war.
Die Vater-Kind-Tour 2011 führte nach Norddeich. Nach einer langen Bahnfahrt musste nur noch der letzte Kilometer zur Jugendherberge zu Fuß zurückgelegt werden.
Auf der riesigen Rasenfläche hinter der Jugendherberge ließen es sich die fußballbegeisterten Jungs und Mädchen nicht nehmen, stundenlang hin und her zu kicken.
Die Kinder mal ruhig und versammelt zu haben, war eher eine Seltenheit, aber wenn, dann gab es auch etwas Wichtiges und dann hörten die Kinder auch zu.
In der Seehundstation konnten die kleinen Robben bein Herumtollen im Wasser beobachtet werden. Während der Fütterung wurden die Aufgaben der Station erklärt.
Von der Jugendherberge Norddeich sind es nur wenige hundert Meter zur Nordsee. Trotz eisiger Wassertemperaturen waren die Kinder sofort im Wasser.
Zu einem Nordseeaufenthalt gehöhrt natürlich auch das Herumstampfen im Watt.
Das Familienfest 2010 fand in der Mehrzweckhalle statt. Für die Kinder stand die große Zaubershow und das Modellieren von Ballons auf dem Programm.
Später stieg für die Erwachsenen die 80er-Party. Mit Musik von DJ Ivo und Live-Musik von Grenzrock wurde bis in den Morgen gefeiert.
Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung
Aus Anlass des 10-jährigen Vereinsbestehens hat der Spinneklub eine Tour nach Jerez de la Frontera veranstaltet. Zwölf Mitglieder haben sich zu dieser ersten Flugreise des Vereins zusammengefunden.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Jerez zählen die Festungsanlage Alcázar und die Kathedrale, die hier im Hintergrund zu sehen ist.
Diese Region Andalusiens ist bekannt für die Sherry- und Brandy-Herstellung. In El Puerto de Santa María wurde die Osborne Bodega besichtigt. Hier wurde die Marke mit dem Stier 1772 gegründet. Beeindruckend sind die Lagerhallen, in denen die Weine in hunderten Eichenholzfässern reifen.
Gleich zweimal wurde die Hafenstadt Cádiz besucht. Cádiz liegt am Ende einer Landzunge im Atlantik. Sehenswert ist die schöne Altstadt mit ihren engen Gassen.
Ziel der Vater-Kind-Tour 2010 war die Jugendherberge in Wernigerode. 27 Väter und 41 Kinder haben an diese Fahrt in den Harz teilgenommen. Cheforganisator Clemens hat für ein ausgewogenes und gut organisiertes Event gesorgt.
Die Kinder kegelten, spielten Fußball in der dortigen Halle, erkundeten die Umgebung und Stockbrotbacken beendete einen gelungenen Tag.
Der nächste Tag begann mit einem Besuch des Brockenbads. Anschließend ging es mit der Bimmelbahn hinunter zum "Lustgarten".
Dort konnten sich die Kinder zusammen mit ihren Vätern austoben.
Am letzten Tag wurde die Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg besichtigt. Bei einer Führung wurde die Geschichte der Hütte und die Glasherstellung erklärt. Die Glasmacher konnten bei ihrer kunstvollen Arbeit beobachtet werden. Anschließend haben sich die Kinder ihre eigene "Glückskugel" geblasen.
Im Rahmen des Familientags 2009 wurde eine Fahrradrallye durchgeführt. Mit neuem Teilnehmerrekord von rund 120 Personen eröffneten die Hauptorganisatoren Detlef Schottek und Torsten Asche die Veranstaltung. Nach der Teambildung und einem ersten Fragenkatalog begann die Rallye, gesplittet in eine Minitour für die Zwerge zum Erlebnisspielplatz Ottos Hof mit einer Gesamtstrecke von ca. 8 km und der Hauptfahrt für die großen Zwerge mit einer Gesamtstrecke, ohne Verfahren, von ca. 25 km.
Die Reise begann mit Zeitabständen in einzelnen Gruppen über Meerdorf, Rüper in Richtung Wipshausen. Unterwegs galt es immer wieder, Aufgaben zu lösen. Auch eine Stärkung bei einer Rast an den Wipshäuser Teichen haben die Organisatoren eingeplant. Die Sieger, aber auch alle Teilnehmer, erhielten eine Medaille. Nach der Siegerehrung wurde mit leckerem Essen in der Mehrzweckhalle gefeiert.
Die Vater-Kind-Tour 2009 führte nach Güntersberge in den Harz. Mit 29 Spinneklubmitglieder und 43 Kindern im Alter von 2-15 Jahren wurden eineinhalb Bettenhäuser des Kinder- und Erholungszentrums KIEZ belegt.
Bei einer Wanderung ging es hinab durch das Selketal zum Mühlenteich und von dort durch den Ort zum Schmalspur-Bahnhof.
Zum Familienfest 2008 wurde ein Human-Table-Soccer Feld aufgebaut. Auch eine Hüpfburg gehörte zu den Attraktionen.
Von Fr., 11.07.2008 bis So., 13.07.2008 traten 21 Spinneklubmitglieder und 31 Kinder im Alter von 2-14 Jahren die Reise in die Jugendherberge Verden/Aller an. Der erste Ausflug galt dem Waldspielplatz Am Stadtwald. Besonders die "Pendel-Kleineisenbahn" hat es den Kindern angetan, aber auch die Seilbahn und die Rutschen kamen gut an. Nach einem Spaziergang an der Aller war Eisdielen-Invasion angesagt.
Neben dem Fußballplatz war auch das Basketballfeld Ort spannender Wettkämpfe. Zum Abschluss des Wochenendes wurde der Magic Park Verden besucht. Der "Freizeitpark der Magie" bietet mit Wasserbahnen, Achterbahnen, Zauber- und Zirkusvorstellungen Spaß für die ganze Familie.
2007 wurde die "1. Duttenstedter Bobby-Car Meisterschaft" ausgetragen. Mit Hochdruck wurde nach verschiedenen Planungsphasen am Geschwindigkeitserzeuger gearbeitet. Eine selbstgebaute Rampe erzeugte die gewünschte Geschwindigkeit und als Veranstaltungsort war die mit Gefälle bestehende Örtlichkeit an der Kirche ideal.
Anschließend fand die Siegerehrung statt. Natürlich bekam jeder Teilnehmer eine Medaille.
Auch 2007 wurde wieder Grömitz besucht. Nach der Pause durch den selbst auferlegten 2-Jahresrhythmus waren alle schon wieder richtig "heiß" auf das Event. Diesmal war sogar ein Bad in der Ostsee möglich.
Der Familientag 2005 stand unter dem Motto "Highland Games". Nach schottischer Tradition wurden sportliche Wettkämpfe ausgetragen. Auch ein Dudelsackspieler gehörte zum Programm.
Die erste Vater-Kind-Tour der Spinneklub-Väter mit ihren Kindern führte nach Grömitz. Von Fr., 15.07.2005 bis So., 17.07.2005 traten 23 Spinneklubmitglieder und 35 Kinder im Alter von 2-16 Jahren die Reise an die Ostsee an. Die Unterbringung erfolgte im Jugendcamp Grömitz. Auf dem Programm standen der Besuch des Abenteuerspielplatzes, eine Minigolfrunde und der Aufenthalt im Spaßbad Grömitzer Welle mit Erlebnis-Meerwasser-Brandungsbad. Abends wurde gegrillt und Volleyball gespielt.